Mittwoch, 8. Oktober 2014

Entspannte Wochenmitte: Mehr als 17.000 Fühlkörperchen

... wohnen der Haut unserer Hände inne. Sie registrieren jedes Streicheln, Zwicken, Drücken. Fast rund um die Uhr werden unsere Hände gebraucht, halten sozusagen allerhand aus und erweisen uns tagein tagaus so große Dienste. Die Haut der Hände ist größtenteils sehr dünn und besitzt nur wenige Talgdrüsen, die mit schützenden Fetten versorgen könnten. Sanftes Kneten der Finger fördert die gesamte Durchblutung und dies fördert die Regeneration der Hautzellen. Jetzt im Herbst und auch im Winter wechseln sich Kälte, warme Heizungsluft und vielerlei weitere Einflüsse ab und mit wenig Aufwand können wir uns in dieser Zeit viel Gutes tun.



Bei einer Handmassage wird der sanfte Reiz an unser Gehirn weitergeleitet und direkt werden Wohlfühlhormone ausgeschüttet. Ein angenehmer Massageölduft kann zusätzlich entspannen und Stress verschwinden lassen.

In diesen Momenten einfach mal NICHTS TUN und einfach nur loslassen, woran immer man gerade arbeitet und was immer man gerade "eigentlich anpacken" müsste...